The DNA of a great Team

The DNA of a great Team

Unser Innovation Day ist ein regelmäßiges “Come Together” der ITech Progress Familie. Unter dem Motto „Halloween“ traf sich diesmal online unser interkulturelles auf der ganzen Welt verteiltes Team zum aktuellen Wissensaustausch. Nach einem Update zu den verschiedenen Geschäftsbereichen, folgten Team- und Gruppenspiele. Dazu bekam jeder Mitarbeiter;in sein persönliches Halloween Paket schon vorab. Am Ende gab es wieder großartige Preise für die besten Kostüme mit dem am schaurigsten bemalten Kürbis. Ein großer Spaß für alle Beteiligten! Mit einem kleinen Geschenk für alle Mitarbeiter ging es dann ins Wochenende. Weiter geht’s im Dezember! Vielleicht dann sogar mit Dir? Sei dabei! Viele aktuelle Stellen findest Du unter: https://www.itech-progress.com/karriere/

ITech-Progress-Team
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Die Hochschule Worms setzt bei der Suche nach neuen Impulsen auf die Expertise der ITech Progress GmbH

Die Hochschule Worms setzt bei der Suche nach neuen Impulsen auf die Expertise der ITech Progress GmbH

Geschäftsführerin Frau Mahbouba Gharbi als Wirtschaftsvertreterin in den Beirat des Fachbereichs Informatik berufen

 

Die international angesehene Hochschule Worms mit ihren über 3 700 Studierenden sowie 80 Partnerhochschulen in mehr als 50 Ländern dieser Welt hat die diplomierte Ingenieurin und Software-architektin Frau Mahbouba Gharbi in das Beratungsgremium für die Studiengänge Angewandte Informatik und Mobile Computing berufen. Mahbouba Gharbi doziert regelmäßig an internationalen Hochschulen und hält zudem Vorträge auf renommierten Fachmessen.
Das Kerngeschäft ihres im Jahr 2004 gegründeten IT-Beratungsunternehmens ITech Progress GmbH liegt in der Beratung von namhaften Unternehmen aus den Bereichen des öffentlichen Dienstes, des Bankenwesens und der IT-Dienstleistung. Mit über 40 Mitarbeitern an den Standorten in Ludwigshafen am Rhein, Eschborn und Nürnberg bildet eine hauseigene Academy für Trainings und Workshops rund um das Thema Softwarearchitektur die perfekte Grundlage zur Wissensvermittlung.
Die Geschäftsführerin der ITech Progress GmbH wurde deswegen schon in der Vergangenheit zum Wissensaustausch nach Worms eingeladen. Somit lag es nahe, dass der Beirat auf der Suche nach einer erfolgreichen Wirtschaftsvertreterin sich an die Vorstandsvorsitzende des „International Software Architecture Qualification Board“ (Zusammenschluss von Fachexperten mit dem Ziel, die fachliche und inhaltliche Qualität von Lehre, Aus- und Weiterbildung für Softwarearchitektur sicherzustellen) wendet.
Mit der Berufung in das Beratungsgremium liegen die zukünftigen Aufgaben in der Weiterentwicklung des Fachbereiches und der Lehr- und Forschungsprogramme. „Insbesondere zur inhaltlichen Gestaltung der Lehrprogramme entsprechend den Erfordernissen der Arbeitswelt sowie der Attraktivität eines modernen Studienangebotes, ist die Expertise von Frau Gharbi sehr gefragt“, so Prof. Dr. Herbert Thielen (Prodekan des Fachbereichs Informatik, Hochschule Worms).

ITech Progress ist “Top-Arbeitgeber Mittelstand 2021”

ITech Progress ist “Top-Arbeitgeber Mittelstand 2021”

FOCUS-BUSINESS hat uns in Kooperation mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com zum “Top-Arbeitgeber Mittelstand” ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über diese besondere Auszeichnung und bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen, die uns durch ihr Feedback qualifiziert haben.

Auf Basis zahlreicher Bewertungsparameter wie beispielsweise der Weiterempfehlungsrate oder auch dem Bewertungsdurchschnitt bei rund 900.000 deutschen Unternehmen und deren Kununu-Bewertungen, werden die Top-Arbeitgeber gekürt.

Sie suchen eine neue Herausforderung?

Wir sind immer offen für hoch motivierte, neugierige Menschen, die sich weiterentwickeln wollen in einem spannenden, anspruchsvollen und innovativem Arbeitsumfeld.

Zu unserer Karriereseite

Großer Preis des Mittelstandes 2020 | Wir sind im Wettbewerb!

Großer Preis des Mittelstandes 2020 | Wir sind im Wettbewerb!

22. Mai 2020

Für den „Großen Preis des Mittelstandes 2020“ wurden 4.970 (2019: 5.399) kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und mittelstandsfreundliche Banken nominiert.

Nachdem wir unsere unternehmensspezifischen Juryunterlagen in Form eines Fragebogens einreichten, erhielten wir vor ein paar Tagen die tolle Nachricht, dass wir als einer von 553 (2019: 758) die 2. Stufe des Wettbewerbs, die „Juryliste“, erreicht haben. Jetzt sind die zwölf Regionaljurys und die Abschlussjury bis zum 30. Juni damit befasst, die Besten zu ermitteln. Es bleibt spannend!

20. März 2020

Nur jedes tausendste Unternehmen Deutschlands erreicht die Nominierungsliste des “Großen Preis des Mittelstandes” und wir freuen uns auch dieses Jahr wieder ein Teil des Wettbewerbs, zu dem man sich nicht selbst bewerben kann, zu sein.

Die Nominierung,  gilt laut der Organisation als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der “Große Preis des Mittelstandes” nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

    In den Juryunterlagen für den „Großen Preis des Mittelstandes” der Oskar-Patzelt-Stiftung werden unternehmensspezifische Angaben in fünf Kriterien erhoben:

    • Gesamtentwicklung des Unternehmens
    • Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
    • Innovation/Modernisierung
    • Engagement in der Region
    • Service/Kundennähe/Marketing

    “Der Mittelstand ist und bleibt ein Garant für Stabilität und Vertrauen in Deutschland. Den Nominierten und den Preisträgern beim … ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ gratuliere ich herzlich. … Das haben Sie sich verdient.” sagte Dr. Wolfgang Schäuble, Bundestagspräsident, im Jahr 2017 als Bundesminister der Finanzen. “Der ‘Große Preis des Mittelstandes’ ist ein Aushängeschild für die angesehene Marke ‘Made in Germany’“ sagte Albrecht Gerber als Wirtschafts- und Energieminister Brandenburg. Und Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages a.D., lobte: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren.“ “Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene ‘Große Preis des Mittelstandes’ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung”, schrieb die WELT.

    Diese Nominierung ist ein großes Lob für uns und wir bedanken uns recht herzlich! Bis zum 15. April 2020 haben wir nun Zeit, aussagefähige Unterlagen zusammenzustellen und online einzureichen. Eine unabhängige Jury wird dann die Auswahl der Preisträger und Finalisten vornehmen. Die  Preisverleihungen finden im September statt, gefolgt von der Bundesgala im Oktober. 

     

    Girls’ Day

    Girls’ Day

    Unser erster Girls‘ Day ist nun vorbei, bei dem wir 9 Teilnehmerinnen einen spannenden Einblick in die Welt der Softwarearchitekten ermöglichen konnten. Zu Beginn stellten wir uns als Arbeitgeber vor. Danach wurden den Mädchen einige Grundlagen der Softwarearchitektur erläutert, die sie später in Gruppenarbeit in praktischen Programmierübungen auf der Website „Scratch“ ausprobieren konnten. Im Anschluss wurde das Erarbeitete dann in einer Präsentation vorgestellt. Darüber hinaus durfte natürlich auch ein Rundgang mit expliziter Einführung in unser Unternehmen nicht fehlen, bei der sich auch die Geschäftsführerin vorstellte und schildern durfte, wie sie es schaffte, sich in einem männerdominierten Berufsfeld durchsetzen zu können. Auch die von uns organisierten Snacks und „la Pizza“ als Mittagessen sind bei den Mädchen sehr gut angekommen:). Wir bedanken uns für den schönen und lehrreichen Tag und hoffen, viele junge Mädchen für den Beruf “Softwarearchitektin” begeistert zu haben.

    Hier einige Feedbacks der Mädchen:

    „Es hat sehr viel Spaß gemacht, den Girls’ Day in eurer Firma zu verbringen!”

    „Mir hat es sehr viel Freude bereitet, den Tag als „kleine Programmiererin“ oder Softwarearchitektin zu gestalten. Alle ihre Mitarbeiter sind super freundlich und man hatte viel Spaß, hier zu sein.“

    „Der Tag in eurer Firma war echt cool und gelassen. Das ganze Essen war auch lecker. Die Räumlichkeiten der Firma sind auch richtig modern gestaltet.“

    „Ich danke ihnen für das Essen und Trinken und hoffe ihr macht weiterhin beim Girls’ Day mit.“

    „Ich fand sehr gut, dass wir anfängergerecht ans Programmieren herangeführt wurden…“

    „Nehmen Sie unbedingt noch an weiteren Girls’ Days teil, damit auch andere Mädchen die Gelegenheit haben in das Programmieren und in Ihre Firma Einblick zu erhalten“…

    „Ich habe Interesse an dem Beruf gefunden. Die Führung durch die Räume war gut, weil die Räume wirklich schön gestaltet sind. Für das nächste Mal würde ich sagen, dass sie genauso weitermachen sollen.“

    Night School – Weiterbildung von Kollegen für Kollegen

    Night School – Weiterbildung von Kollegen für Kollegen

    Alle zwei Wochen findet unsere interne Weiterbildungsmaßnahme „von den Kollegen für die Kollegen“ in unseren Räumlichkeiten in Nürnberg statt. Die Maßnahme, in welcher wir laufend unsere Mitarbeiter weiterbilden nennen wir „Night School“.

     

     

    Die erste Nightschool 2019 lief unter dem Titel „Von der Anforderung zum UML-Modell“ und hatte dementsprechend das Thema Objektorientierung, UML und Anforderungsanalyse. 

     

    Zunächst wurde beschrieben welche Eigenschaften objektorientierte Systeme ausmachen.
    Danach wurde die Unified Modeling Language als grafische Beschreibungssprache zur Objektorientierten Analyse (OOA) eingeführt.
    Die UML-Diagrammtypen Use-Case Diagramm, Aktivitätsdiagramm, Sequenzdiagramm, Klassendiagramm, State-Machine und Deployment-Diagramm wurden anhand von Beispielen vorgestellt.
    Danach wurde eine Analysemethode vorgestellt anhand von Textanalyse Use-Cases, Aktivitätsdiagramme, State-Machines um schliesslich ein Klassendiagramm zu ermitteln.

    Im Praxisteil analysierten die Teilnehmer in kleinen Teams zu 3-4 Personen wie man aus der textuellen Beschreibung des Spiels “Dame” mittels Textanalyse die UML-Diagramme ermittelt.

     

    Die zweite Nightschool hatte das Thema Dokumentationsmöglichkeiten in agilen Projekten.  Zunächst wurde erläutert warum man dokumentieren soll und was die Vorteile einer guten und aktuellen Dokumentation sind. 

    Dann wurde auf die verschiedenen Dokumentationstypen:  Projektdokumentation, Systemdokumentation und Prozessdokumentation eingegangen und warum es im agilen Umfeld nicht zwingend geboten ist Dokumentation einzusetzen.

    Als Lösungsmöglichkeiten wurden Wiki als Master, der Docs-as-Code Ansatz und Lean Dokumentation vorgestellt. Im Praxisteil bekamen Zweierteams ein Use-Case zugeordnet, dessen Ablauf sie mit Hilfe von Klebebändern, großen Post-ITs und Malstiften an die Wand zu basteln und ihre Lösung mit den anderen Teams zu diskutieren.